Angekommen und völlig geerdet, das ist Ulli Schwinge, der uns jetzt mit „Kreide“ seinen ersten Song aus dem in 2024 geplanten neuen Schwinge-Album präsentiert. Schnörkellos, geradlinig, poetisch, und doch ist es der Ulli Schwinge, der uns seit vielen Jahren mit seinen Songs begeistert.
Auffällig ist, dass Ulli Schwinge auf seiner musikalischen Reise durch all die Jahrzehnte nun definitiv angekommen ist. Der feinkörnige, weise und gereifte Ulli Schwinge zeigt uns, wie hochporös das Leben und die Liebe ist. Mit seinem Song „Kreide“ offenbart er uns seine innigsten Gefühle.
Er malt uns mit „Kreide“ Bilder, die wir alle sofort erkennen und sehen. Seine Kreise und Bögen ergeben ein riesiges Herz, voller Menschlichkeit, einfach und schön. Der Spiegel der Liebe, den Ulli Schwinge mit „Kreide“ zeichnet, zeigt einen reifen und starken Künstler, der nichts zu verstecken hat. Genau diese Emotion hat der Songtexter Rainer Thielmann sensibel in eine wunderschöne und unverkennbare Lyrik zur Ulli Schwinge Komposition verpackt.
Die langjährige Freundschaft zu Co.-Produzent und Verleger Jürgen Kerber war genau die Instanz, die jetzt den „wirklichen“ Ulli Schwinge zeigt. Eine Grundlage, die die Uwe Nickolaus Produktion in einem neuen Schwinge-Sound erklingen lässt.
Genauso hautnah und authentisch wie der Song „Kreide“, ist auch sein wohl persönlichstes Video, das Vivienne Feiler mit ihm ohne großen Schnick-Schnack produziert hat. Das gesamte Team hat es meisterlich verstanden, dem Grauhaarigen eine maßgeschneiderte CD-Veröffentlichung zu liefern: „KREIDE“ – Ulli Schwinge
Cover- und Textquelle: XENIA Records
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