Eine Frau ist eine Frau

Der Song passt maßgeschneidert zu MARCO SCHELCH, denn seine Lebenserfahrung als Mann und dreifacher Vater geben dem Titel, der auf den ersten Blick, so nach „Aha-Effekt“ klingt, erst richtig Herz, Sinn und Seele. Ein Lied, das sich ganz und gar MARCOS Lieblingsthema widmet: FRAUEN

Dies jedoch in seiner ganz eigenen, sanft leidenschaftlichen Art – kein lauter Song über das übliche stark strapazierte Klischee, sondern vielmehr eine Hommage an die Frauen. Zum „Hit- Cocktail“ gemixt wurde das ganze vom österreichischen „Godfather of Schlager“ Christian Zierhofer. Er kombiniert die „deutsche Denke“ und die „steirische Antwort auf Howard Carpendale“ (wie Marco von einem prominente Musikinsider genannt wird!) in diesem Titel zu einem Ohrwurm, den man gerne immer wieder hört.

Ein Popschlager aus der Feder von Benjamin Brümmer, Christopher Gronau, Tobias Reitz und Rainer Bischof, der bewährten Hitwerkstatt, die u.a. auch für Helene Fischer, Semino Rossi oder Florian Silbereisen arbeitet.

Mehr über Marco Schelch:

Geboren im Herzen der schönen Steiermark in Graz, reichen Marcos familiäre Wurzeln jedoch bis nach Düsseldorf. Seine Familie war viel unterwegs und so konnte Marco bereits als Kind verschiedenste Eindrücke, Lebensweisen und vor allem auch Musikgenres kennen lernen. Daher war es für den kreativen Jungen nur natürlich, dass er Gitarrenspielen lernte und schon damals seine ganz eigenen Songs entwickelte.

In der Tanzbar seiner Eltern, konnte er schließlich erstmals vor Publikum sein Können beweisen. Sein großes Talent Superstars wie Tom Jones, Frank Sinatra, Udo Jürgens und Howard Carpendale, zu interpretieren, ließen Marco ganz rasch auch über die Grenzen der grünen Mark bekannt werden und es folgten die ersten größeren Engagements.
Im Alter von 17 nahm er erfolgreich an der großen ORF-Show „Die große Chance“ teil, die ja jetzt 2024 ein spannendes Revival erlebt.

Im Jahr 1987 gewann Marco das Österreichische Talente-Festival und katapultierte seine erste eigene Single „Leave me now“ in die Hitparade bzw. das Hitpanorama von Ö3. Danach verschlug es ihn nach Südtirol, wo ihn die Bekanntschaft und Unterstützung der Komponisten- Legende Giorgio Moroder tief beeindruckt hat.

Im Schlagergenre angekommen, wurde Christian Zierhofer nicht nur Produzent und Arrangeur, sondern vor allem Förderer und Freund von Marco Schelch.
Beginnend mit „Ich lebe nur einmal“, „Baby.com“, „Nenn’ es wie du willst“, „Ich warte noch auf Julia“, „Es ist schön, dass es dich gibt“, „Solang die Liebe lebt“ über die beiden Alben „Weil ich dich liebe“ und „Zärtliche Wölfe“ hält diese Zusammenarbeit mit Stella Musica bis heute. Bei seinem letzten Album „In diesem Leben geht’s uns gut“ stieß dann noch Creativmind David Blabensteiner zum Team. Marco und David verstanden sich auch persönlich sehr gut und ergänzten sich perfekt, wie man in den Kompositionen „Wenn du da bist“ und dem Duett „Gemeinsam“ hören kann.

2023 nun der neue Titel „Eine Frau ist eine Frau“, (mit David an der Gitarre), mit dem der Mann, „der klingt wie Howard Carpendale“, wieder zurück an die Spitze der Charts möchte. Ein Lied, das sich ganz und gar Marcos Lieblingsthema widmet: FRAUEN.
Dies jedoch in seiner ganz eigenen, sanft leidenschaftlichen Art – kein lauter Song über das übliche stark strapazierte Klischee, sondern vielmehr eine Hommage an die Frauen, von einem Mann, der aus den Erfahrungen seines bewegten Lebens singt.

Vater von drei Kindern, glücklich verheiratet und verwurzelt in seiner Heimat, hat Marco nun endlich wieder Zeit und Muse gefunden Lieder zu veröffentlichen, die ganz und gar seinem Herzen und seinem Temperament entsprechen. „Ich habe im Rahmen meiner unzähligen Bühnenauftritte im In- und Ausland gelernt, dass das Publikum ganz genau spürt, ob es der Sänger ehrlich meint. Echte Gefühle kann man nicht heucheln!“, ist Marco überzeugt. Entsprechend seinem Sternzeichen Krebs spürt man das Motto „Ich fühle“ auch in jeder Textzeile und jeder Note von „Eine Frau ist eine Frau“.

www.marcoschelch.at

www.allesfuerdieshow.at

www.clubsevenmusic.at

Cover- und Textquelle: Stella musica

Anzeige