Sebastian Wurth – Die besten Tage

Sebastian Wurth liefert mit seiner neuen Single „Die besten Tage“ eine mitreißende und lebensbejahende Deutschpop-Hymne, die davon handelt, dass man sich im Leben manchmal verfahren muss, um auf den richtigen Weg zu kommen. Aber „Die besten Tage“ handelt nicht nur von der eigenen Orientierungslosigkeit, sondern passt mit seinen entspannten Vibes perfekt in die Sommer- und Festivalzeit. Ob im Stadion, auf Open-Airs mit Max Giesinger, den Sebastian kürzlich als Support Act begleitete – wer bei diesem Track nicht mittanzt und -klatscht, ist selbst schuld.  

„Der Song ist entstanden, weil ich manchmal auf Entscheidungen in meinem Leben zurückgeblickt und mich gefragt habe, ob sie wohl richtig waren – ganz egal, ob es um meine Musik, meine Karriere oder private Dinge ging. War es das wert? Hat es mir wirklich etwas gebracht? Oder würde ich es mit dem Wissen von heute doch anders machen?“, erzählt Sebastian Wurth.  

„Ich denke, dass es vielen Leuten so geht – sei es das Studium, für das sie sich entscheiden, ihr Wohnort oder vielleicht auch der Mensch, mit dem sie zusammen sind.“ Was fängt man mit diesem Leben an, in dem einem alle Entscheidungen offenstehen? Was will man eigentlich wirklich? „Meine Erkenntnis der letzten Jahre ist, dass einen alle Entscheidungen irgendwie weiterbringen und zu dem Menschen machen, der man heute ist.“  

Mit „Die besten Tage“ macht Sebastian Wurth allen Mut, ihren Gefühlen zu folgen, sich auszuprobieren, vielleicht auch mal hinzufallen, aber eben auch wieder aufzustehen, zurückzuschauen und zu merken, dass alles schon ganz genau so richtig war und man ohne genau diese Entscheidungen nie der Mensch geworden wäre, der man heute ist und vieles sich ganz anders entwickelt hätte.  

Geschrieben mit Kurt Stolle und Damien Ketteler, produziert von ecci & jones (u.a. KAMRAD, Michael Patrick Kelly etc.), kommt „Die besten Tage“ mit einem sommerlich-entspanntem Sound und good vibes. Ein Song, der wie der perfekte Soundtrack für einen Roadtrip klingt. Zu dem man schon bei den ersten Tönen das Fenster hinunterkurbeln, das Gesicht in die Sonne am Horizont halten und den Fahrtwind spüren will – und weiß, dass alles schon gut so ist, wie es ist. Also keine Angst, sondern einfach weiterleben und ganz bestimmt nicht stehenbleiben.  

Genau wie Sebastian Wurth, der nach dem erfolgreichen Start ins Jahr und dem Festivalsommer im kommenden Frühjahr wieder auf eigene Tour gehen und für den Herbst seine erste EP plant.  

Cover- und Textquelle: BMG RIGHTS MANAGEMENT