Ausnahmesänger Alexander Eder begeistert mit seinem zweiten Album “Ganz Normal“

Es ist schon erstaunlich, das es in einigen Casting Formaten neben vielen Möchtegern Sängern und Sängerinnen, Selbstdarstellern und talentfreien Nullnummern doch noch hier und da echte Lichtblicke gibt über die man staunt, spricht und die richtig gut singen können und mit einer Stimme, die aufhorchen lässt, beschenkt sind.

Glauben sie nicht?

Dann haben sie bestimmt Alexander Eder noch nicht gehört.

Mit seiner außergewöhnlichen Performance gehörte der junge Mann in der achten Staffel von „The Voice of Germany“ zu den absoluten Überfliegern.

Sängerin und Jurorin Yvonne Catterfeld verglich ihn damals sogar mit dem Elvis Presley.

Ganz so hoch würde ich die Messlatte vielleicht nicht ansetzen, aber beim Hören seiner Songs gerät man schon ins Staunen…, denn der junge Mann aus Neuhofen in Niederösterreich, ist mit einer mega coolen unverkennbar tiefen warmen leicht kratzigen und wandelbaren Stimme gesegnet, die mehr als ungewöhnlich ist.

Und nicht nur das, er kann dabei auch ordentlich Charisma und Ausstrahlung vorweisen, die ihn recht schnell aus der „Nur“ Geheimtipp- Ecke ganz nach oben in die deutschsprachige Musiklandschaft katapultieren könnte.

Eigentlich hatte Alexander Eder mal vor Schauspieler zu werden und hat bereits in den Beruf hineingeschnuppert.

Doch schon damals ist seiner Gesangslehrerin seine ‚außergewöhnlich tiefe Stimme‘ aufgefallen und hat ihn, wo es ging gefördert und unterstützt.

Das Singen wurde schließlich immer mehr zu seiner Leidenschaft und bestimmte nach und nach sein Leben.

 „Eine Freundin, mit der ich auch Musical gespielt habe, meinte dann eher aus Gag, sie meldet mich bei ‚The Voice‘ an…und das tat sie dann auch.“

Eine schicksalhafte Idee, die der Anfang einer außergewöhnlichen Karriere werden sollte. Alexander Eder überzeugte die Jury und dann auch die Fernseh-Zuschauer, die ihn und seine natürliche Art sofort in ihr Herz geschlossen haben.

Mittlerweile ist „The Voice of Germany“ längst für ihn Geschichte und der Sänger hat gerade sein neues zweites Album „Ganz Normal“ fertig gestellt, um nun mit coolen Liedern zu begeistern.


Seine Songs haben jede Menge Seele, Herzblut und Tiefgang und handeln vom ganz normalen Leben, mit allen Höhen und Tiefen, auf und ab’s, Freuden und Freundschaft, aber auch von Liebe, sich finden und vom Verlassen werden.

Das Ganze aber ohne die gängigen Klischees und ohne Kitsch, sondern frisch, ehrlich und geradeaus.

Denn Alexander Eder ist dafür bekannt das Leben stets mit dem gewissen Augenzwinkern zu betrachten. Sich selbst nicht immer ganz zu ernst zu nehmen.

Und Herausforderungen mit einer unverkennbaren Leichtigkeit zu begegnen.

Dass sich diese positive Sicht aufs Leben auszahlt, beweisen ihm sage und schreibe 2,6 Millionen Fans bei TikTok, sowie mehr als 440.000 Follower bei Instagram.

Wobei der 24-jährige neben mutmachenden und auch mal frechen Songs direkt aus dem Leben auch ruhigere Töne auf seinem neuen Werk anschlägt, die dennoch mitreißend sind und Lust machen – auf die Liebe, auf eine Zukunft mit dem Herzensmenschen und auf tiefes Vertrauen.

Und so erklärt Alexander Eder die Gefühle, die hinter dem Song „Wenn morgen die Welt untergeht” stecken: „Es geht darum, eine Person zu haben, die dich alles ausblenden lässt und dafür sorgt, dass dir nicht einmal das Ende der Welt Angst bereitet.

Denn du weißt: Die letzten Sekunden werden die besten sein, solange sie meine Hand hält.“

Und so macht das Lied mit packenden Text und eingängiger Melodie in unverkennbarer Alexander-Eder-Manier deutlich:“ Wenn man diesen ganz besonderen Menschen gefunden hat, sollte man ihn nie wieder loslassen“.

Es ist diese emotionale Botschaft, gepaart mit Alexander Eders einzigartiger Stimme, die dieses Stück zu einer kraftvollen Hymne machen. Zu einer Hommage an diesen ganz besonderen Menschen, der „dich neue Seiten an dir selbst entdecken lässt“, wie der Sänger erklärt. Und mit dem es sich lohnt, neue Wege zu gehen – auch wenn man diese zuvor niemals für möglich gehalten hätte.

Produziert wurde der Song von Jens Schneider und Jules Kalmbacher – mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnete Producer, die etwa für Erfolgshits von u. a.  Max Giesinger, Joris, Wincent Weiss, Namika oder Cro verantwortlich zeichnen.

Entstanden ist in dieser hochklassigen Zusammenarbeit ein Stück Musik, das tiefe Gefühle in Worte hüllt. Vertrauen gibt. Und Mut macht. Mut, sich allen Situationen stellen zu können – weil man weiß, dass man die perfekte Person an seiner Seite hat.

Der Sound des Albums selbst ist eine gelungene bunte Mischung aus Rock und Pop, schnellen und Mid Tempo Stücken mit verschiedenen Einflüssen und wunderschönen Balladen, die perfekt zu seiner für einen 24-jährigen unfassbar reifen Stimme passen und die man möge mir diese Vergleiche verzeihen, hier und da ein wenig an eine extravagante Mischung aus Ben Zucker, Bela B.  oder Matthias Reim erinnert und dennoch völlig anders ist, aber auf jeden Fall interessant klingt.

So verstärkt Eders raue, eingängige Stimme in jeder gesungenen Zeile die Emotionen bei seinen Zuhörern und zieht sie in seinen Bann, dabei verleiht er jedem Lied eine ganz besondere Intensität um daraus immer etwas Besonderes zu machen.

Dabei singt Alexander Eder nicht nur seine Songs, sondern er lebt sie hörbar aus und das ist eine seiner herausragenden Stärken mit der er sich von vielen anderen jungen Sängern (die mittlerweile alle irgendwie kaum zu unterscheiden sind und fast gleich klingen) erfrischend abhebt.

So geht der Musiker und Sänger mit „Ganz Normal“ seinen ganz eigenen Weg weiter, immer geradeaus und frei und das alles mit einem perfekten Gespür für gute Melodien, hörenswerten Geschichten und dieser beeindruckenden Stimme….

Text: Stefan Peter  (Team Gabis-Schlager.Club)  

Coverfoto: Better Now Records / Universal Music

Foto-Credit: Daniel Schalhals

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